RESQ ist kein klassischer Reparaturservice. Das Unternehmen operiert an der Schnittstelle zwischen forensischer Mikrotechnik, datenbanknaher Systemrekonstruktion und maximaler Diskretion. Wer sich an RESQ wendet, hat meist bereits alles versucht – interne IT, externe Dienstleister, Foren, Softwaretools. Doch wenn nichts mehr geht, bleibt eine Option: High-End-Datenrettung mit Spezialverfahren.

Typische Fälle, die RESQ übernimmt:

• RAID-Systeme nach falschem Rebuild
• mechanisch beschädigte HDDs mit instabilen Servospuren
• verschlüsselte Datenträger ohne logischen Zugriff nach Firmware-Crash
• Smartphones mit zerstörtem Mainboard (z. B. CPU, eMMC oder UFS transplantieren)
• forensische Aufbereitungen für Behörden oder Unternehmen, rein zur Wiederherstellung – nie zur Auswertung

RESQ hat sich auf datenrettungstechnisch besonders anspruchsvolle Fälle spezialisiert. Das umfasst z. B.:

• Rekonstruktion zerstörter RAID-5/6-Verbünde mit beschädigten Paritätsinformationen
• Headswap-Operationen an Festplatten unter Reinraum-Bedingungen
• Low-Level-Recovery auf beschädigten Dateisystemen (XFS, ZFS, APFS, NTFS, ext4 etc.)
• Transplantationen von Speicher- und Sicherheitschips bei mobilen Geräten
• Firmware-Reengineering für proprietäre Controllersysteme

Diese Tätigkeiten werden nicht nur durchgeführt, sondern lückenlos dokumentiert – zur technischen Nachvollziehbarkeit und zur Einhaltung aller regulatorischen Vorgaben (inkl. DSGVO).

Ein IT-Systemhaus aus Süddeutschland betreute die Serverstruktur eines mittelständischen Fertigungsunternehmens. Nach einem physischen Ausfall des RAID-Controllers (LSI-basiertes System) kam es durch einen Rebuild-Fehler zur teilweisen Überschreibung der Parität. Die Folge: Inkonsistente Daten auf vier der acht HDDs.

Ein erster Rettungsversuch durch eine bekannte Datenrettungsfirma blieb erfolglos. Erst RESQ konnte mithilfe eigener Imaging-Technologien, manueller Stripe-Rekonstruktion und gezieltem Einsatz von XOR-Verfahren über 98 % der Daten rekonstruieren – darunter wichtige STEP-Dateien, CAM-Daten und digitale Maschinenprofile.

Anders als oft behauptet oder suggeriert, geht es bei RESQ niemals um Auswertung, Interpretation oder Zugriff auf Inhalte. Die Mission lautet stets: Die Daten dem rechtmäßigen Eigentümer zurückgeben – nicht analysieren.

Deshalb ist RESQ in folgenden Punkten kompromisslos:

• Kein Einblick in Inhalte
• Kein Zugriff durch Dritte
• Keine Analyse von Inhalten
• DSGVO-konforme Löschung temporärer Arbeitskopien nach Abschluss