Immer wieder wenden sich Kunden an RESQ, nachdem ihre iPhones durch unsachgemäße Reparaturversuche beschädigt wurden. So auch im Fall eines iPhone 13, das nach einer fehlerhaften Reparatur durch eine freie Werkstatt den Dienst vollständig versagte. Auf dem Gerät befanden sich wichtige private Daten wie Fotos, Kontakte und App-Inhalte sowie geschäftlich relevante Informationen. Doch RESQ konnte mit High-Tech Fehleranalyse und Microsoldering-Knowhow helfen.

• iPhone 13 startet nach Reparaturversuch nicht mehr
• Wichtige private und geschäftliche Daten auf dem Gerät
• Freie Werkstatt kann Fehler nicht beheben
• RESQ führt High-Tech Fehleranalyse durch

Anders als viele Werkstätten setzt RESQ bei der Fehlersuche nicht auf Tauschverfahren, sondern auf reproduzierbare Messtechnik. Mit modernster Analyseausstattung wurde der Defekt am iPhone 13 schnell eingegrenzt: Ein Kurzschluss auf einer Versorgungslinie, verursacht durch eine mangelhafte Lötung im Bereich der Ladeelektronik. Ohne die präzise Fehleranalyse wären vermutlich diverse Bauteile auf Verdacht getauscht worden - mit ungewissem Ausgang und hohem Risiko für die gespeicherten Daten.

• Keine Bauteil-Wechsel auf Verdacht
• Einsatz modernster Messtechnik
• Kurzschluss durch defekte Lötung lokalisiert
• Zerstörungsfreie Analysetechnik

Nachdem die eigentliche Fehlerursache feststand, konnte das RESQ-Team den Defekt durch gezieltes Microsoldering beheben. Die betroffene Komponente wurde entfernt, die defekte Leiterbahn repariert und die Spannungsversorgung stabilisiert. Da CPU, NAND und alle anderen wichtigen Bauteile durch den Reparaturfehler nicht in Mitleidenschaft gezogen wurden, konnte das iPhone 13 nach dem Eingriff wieder vollständig starten - mit 100% der ursprünglichen Daten an Bord. Mission erfüllt!